Auszug aus "Angst und Bewusstsein", dem Endkapitel von Robert Sardellos 'Befreiung der Seele von der Angst':
Die Seele ist keine „Wesenheit“, nicht einmal eine solche der allersubtilsten Art. Die Seele ist vielmehr eine Fähigkeit, die dadurch funktioniert, dass sie disparate und polare Eigenschaften zu einer einzigen Form zusammenwebt, nämlich zur Form der Bilder. Das sind aber wohlgemerkt keine Bilder zum Betrachtetwerden, nicht einmal innerlich. Sie sind vielmehr die Handlung des Verbildlichens selbst. Ferner stellt diese Handlung des Verbildlichens keine – etwa woanders existente – Realität dar. Sie ist kein Verbildlichen eines nicht-Gegenwärtigen, sondern sie ist eine Darbietung von allgegenwärtigen Wirklichkeiten, die aber dem landläufigen Bewusstsein unsichtbar bleiben.
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Die Seele ist keine „Wesenheit“, nicht einmal eine solche der allersubtilsten Art. Die Seele ist vielmehr eine Fähigkeit, die dadurch funktioniert, dass sie disparate und polare Eigenschaften zu einer einzigen Form zusammenwebt, nämlich zur Form der Bilder. Das sind aber wohlgemerkt keine Bilder zum Betrachtetwerden, nicht einmal innerlich. Sie sind vielmehr die Handlung des Verbildlichens selbst. Ferner stellt diese Handlung des Verbildlichens keine – etwa woanders existente – Realität dar. Sie ist kein Verbildlichen eines nicht-Gegenwärtigen, sondern sie ist eine Darbietung von allgegenwärtigen Wirklichkeiten, die aber dem landläufigen Bewusstsein unsichtbar bleiben.
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